Ihr Partner für  Montagefähige Komponenten.

 

Mit Hilfe unserer CNC-gesteuerten Dosiereinrichtungen bringen wir Dichtungen auf Ihre Bauteile, und oder bei großen Bauteilen als lose Dichtungen zum selbstaufkleben bei Ihnen. Alle Dichtungen werden nach Zeichnung und mit dem von Ihnen geforderten Material gefertigt.

 

Die gefertigten Dichtungen können in einer Vielfalt von Konturen

angefertigt werden. Dank des angewendeten Verfahrens können wir

eine optimale Verfahrenssicherheit gewährleisten.

 

Verwendete Materialien: PU-Schäume, Silikonschäume, Silikone

Die wesentlichen Vorteile:

- Haftende Verbindung mit dem Bauteil

- Felxibilität

- Modifikation der Kontur mit wenig Aufwand, bei Änderungen am

   Werkstück oder Zeichnung

- Kein manuelles Positionieren der Dichtung (Verfahrenssicherheit)

- Keine Lagerhaltung von Dichtelementen

- Endlosdichtung (Eliminierung von Fehlerquellen)

- Störende Lunker und Unebenheiten des Gussteiles werden ausgeglichen

- Bearbeitung durch Zerspanen kann entfallen.

 

Anwendungsbereiche

- Autoindustrie:

Schallschutzdichtungen

Beleuchtungselemente

Motor-, Pumpen- und Bremsenkomponente

Gehäuse

Im Innenbereich z. B. Verkleidungen, Griffschalen und sonstige Einsätze.

- Elektroindustrie und Elektronik

Schallschutzdichtungen

Motoren, Kühlkörper, Heizkörper

Haushaltsgeräte, medizinische Apparate, Leuchtkörper

Schaltelemente, empfindliche elektronische Elemente, Fernschalter

Lautsprecher u.v.m.

- Fertigung von Maschinen und Geräten

Schallschutzdichtungen

Abdichtung von Maschinengehäusen und Getrieben

Ummantelungen und Beschichtungen jeder Art

- Blechbearbeitung und Herstellung von Gehäusen

Schallschutzdichtungen

Tür- und Gehäusebeschichtungen

 

Ihr Partner für Porenfreiheit.

 

Die Porosität ist ein Phänomen, das in den meisten Materialien auftritt – insbesondere bei Gussteilen. Gase, die bei Veränderung des Aggregatzustandes freiwerden, verursachen Kontinuitätsfehler. Die Poren, die so in den Gussteilen entstehen, sind oft derart klein, dass sie mit freiem Auge nicht erkennbar sind. Unter Druck von Flüssigkeiten oder Gasen lässt sich allerdings eine Leckage feststellen, wodurch solche Gussteile häufig unbrauchbar werden. Das Problem der Porosität lässt sich mit dem Vakuum-Imprägnierverfahren perfekt eliminieren. Im Zuge der Imprägnierung werden sämtliche Poren, die mit der Oberfläche verbunden sind, mit einem dichten, aber flexiblen Material verfüllt, das resistent gegen Öl, Chemikalien und einer gewissen Temperatur ist.

 

Das Verfahren sorgt dafür, dass das (Kunstharz) unter das Oberflächenniveau gelangt, ohne durch Bildung einer externen Beschichtung die Dimensionen zu verändern. Insofern eignet es sich sowohl für unbearbeitete als auch bearbeitete Gussteile.

 

Die meisten Materialien sind porös, insbesondere auch Gussteile aus Aluminium. Drei Arten von Porosität sind typisch:

GUSSPOROSITÄT tritt sowohl an der Oberfläche als auch im Materialinneren auf, und zwar infolge ungleichmäßiger Druckverhältnisse während des Gussvorganges.

GASPOROSITÄT entsteht in der Regel im Materialinneren aufgrund der während des Gussvorgangs freigesetzten Gase.

SCHWINDUNGSPOROSITÄT ist gleichzeitig die häufigste und am schwierigsten zu kontrollierende Fehlerquelle. Ihre Ursache liegt in den Veränderungen des Aggregatzustandes des Gießmaterials, wenn es infolge des Wärmeverlusts zu Volumenänderungen kommt.

 

Wir beseitigen durch obiges Verfahren Leckagen aufgrund von Porosität, um eine optimale Performanz Ihres Produktes sicher zu stellen.

Seit über 35 Jahren ist Vakuumimprägnierung ein im In- und Ausland millionenfach bewährtes Verfahren.

Die Langzeittests der amerikanischen Marine, die problemfreie Verarbeitung durch namhafte Autohersteller und die bewährte Anwendung im Bereich der Trinkwasserversorgung stellen dem Verfahren der Vakuumimprägnierung und der Qualität der verwendeten Kunstharze ein makelloses Zeugnis aus. Dem entsprechende Zertifikate liegen vor. Bessere Oberflächeneigenschaften sind eine positive Begleiterscheinung der Imprägnierung. So eignet sich Ihr Produkt noch besser für spätere Beschichtungen. Die Imprägnierung von Gussteilen wird häufig auch als „Isolierung”, „Vakuum-Kunstharzverfahren” oder „Dichtung” bezeichnet.

 

Das Imprägnierverfahren:

1: Sämtliche offenen Poren und etwaige Lunker werden von Verunreinigungen gesäubert.

2: Mittels Trockenvakuum wird den genannten Öffnungen die Feuchtigkeit entzogen.

3. Nassvakuum: Die Bauteile werden unter Vakuum in das Kunstharz getaucht. Einwirkzeit : Vakuum wird aufgehoben, durch den Saugeffekt zum

    atmosphärischen Druck , gelangt das Harz in die luftleeren Poren des Bauteils.

4: Bei 90°C bildet sich das Raumgitter des Kunstharzes, danach härtet es aus.